Die Gewinner der Dieselmedaillenverleihung 2016 stehen fest. Herrenknecht, Carus, Gründerszene und Bits & Pretzels wurden mit Deutschlands ältestem Innovationspreis ausgezeichnet.
Mit über 200 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien wurden am Freitag, den 8. April im Deutschen Museum München bedeutende Persönlichkeiten, Unternehmen und Organisationen der deutschen Innovationsszene ausgezeichnet. Aus insgesamt zehn Nominierungen wählte das Dieselkuratorium unter Vorsitz von Prof. Dr. Alexander Wurzer vier Preisträger aus, die den Gedanken der Dieselmedaille – Innovation und ihre Förderung prämieren – in besonderer Weise verkörpern. Zusammen mit Dr. jur. Heiner Pollert, Vorsitzender des Trägervereins der Dieselmedaille, „Deutsches Institut für Erfindungswesen“, verlieh Professor Wurzer die Dieselmedaillen in vier Kategorien.
Online-Magazin Gründerszene (Kategorie : Beste Medienkommunikation )
, Dr.-Ing. E. h. Martin Herrenknecht / Herrenknecht AG (Kategorie : Erfolgreichste Innovationsleistung), Felix Haas , Dr. Bernd Storm van’s Gravesande / Bits & Pretzels (Kategorie : Beste Innovationsförderung), Dr. Andreas Ritzenhoff / Carus GmbH & Co. KG (Kategorie : Nachhaltigste Innovationsleistung)
Dieselmedaille 2016 im Ehrensaal des Deutschen Museums in München am 08.04.2016
Agency People Image (c.) Michael Tinnefeld
Seit dem Jahr 1953 wird die Dieselmedaille, Deutschlands ältester Innovationspreis, für wirtschaftlich erfolgreiche, unternehmerische Innovationsleistungen verliehen. Das Deutsche Institut für Erfindungswesen hat zur diesjährigen Dieselmedaillenverleihung die Vergabeordnung an die Gegebenheiten des modernen, dynamischen Technik- und Innovationsgeschehens angepasst. „Unser Ziel war es, das Gremium zur Vergabe der Dieselmedaille – das Dieselkuratorium – mit ausgewiesenen Branchen- und Technologieexperten aus der Industrie zu besetzen“, so Prof. Dr. Alexander J. Wurzer, Vorsitzender des Dieselkuratoriums. Das Dieselkuratorium repräsentiert nun bei der Wahl der Dieselmedaillenträger die industrielle Management-Elite mit Technikkompetenz in Deutschland. Es handelt sich dabei um über dreißig Technologievorstände von weltmarktführenden, mittelständischen Technologieunternehmen, die für rund eine halbe Million Arbeitsplätze und rund 100 Milliarden Euro Umsatz verantwortlich sind.
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