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Die virtuelle Realität der Zukunft: Eine Reise durch das 21. Jahrhundert der Technologien

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und die virtuelle Realität (VR) auch nicht. In der kurzen Zeit ihrer Entwicklung hat sie schon so viel erreicht. Aber die Frage ist, womit wird sich die Menschheit am Ende dieses Jahrhunderts beschäftigen? Wir haben einen echten Leckerbissen für Sie vorbereitet, denn dieser Beitrag ist eine Zeitleiste mit Vorhersagen über die Entwicklung der VR, die vor uns liegt. Machen Sie es sich bequem, während wir einen Ausflug in die virtuelle Realität des kommenden Jahrzehnts machen. Ob und wie realistisch das Ganze ist, bleibt abzuwarten, aber schon jetzt können wir davon ausgehen, dass VR noch ganz eindeutig in den Kinderschuhen steckt. Feuer frei.

 

Virtuelle Realität, wie wir sie heute kennen

VR hat uns inzwischen viele fantastische Erfahrungen beschert. Wir nutzen sie im Einzelhandel, im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, in der Unterhaltung, in der Architektur, im Tourismus, in der Immobilienbranche und in vielen anderen Bereichen. Die Liste ist lang, aber das wichtigste Element sind die Zahlen. Mittlerweile gibt es weltweit über 175 Millionen VR-Nutzer/innen, Tendenz stark steigend. Heute haben wir es mit eigenständigen Headsets, immersiven Erlebnissen, realistischen Grafiken und Interaktivität zu tun. Unsere Charaktere sind Teil einer einzigartigen Welt, die als Metaverse bekannt ist, in der wir mit Gemeinschaften interagieren, unsere eigenen Immobilien bauen und in nicht-fungible Token (NFTs) als eine neue Art von Kryptowährung investieren. Das klingt fantastisch, aber in nur acht Jahren werden sich die Dinge noch dramatischer entwickeln. Experten der Szene haben einen großartigen Einblick in die Zukunft gegeben, der uns dazu inspiriert hat, diesen Beitrag zu verfassen.

 

2030 wird ein fantastisches Hardware-Upgrade bringen

Am Ende dieses Jahrzehnts werden wir ein neues Niveau von VR-Headsets erleben, denn 8K-Headsets werden alltäglich sein. Die 8K-Auflösung wird uns ein klareres Bild liefern und damit die Verpixelung bei der Betrachtung von Objekten aus der Nähe beseitigen. Mit verbesserten Netzwerken werden Latenzzeiten der Vergangenheit angehören, und die haptischen Anzüge werden verbessert, um sie benutzerfreundlicher zu machen. Erste Anzeichen diesbezüglich kann man schon heutzutage in einer Vielzahl an Industrien und Branchen erkennen, allen voran die Welt der guten virtuellen Unterhaltung. Denn im Online-Casino erlebt man bereits jetzt, wie es wäre, wenn die ganze Welt digital daherkommt und dabei Wert auf neue Technologien setzt. VR und AR sind daher schon lange nichts neues mehr beim Zocken, echte Highlights kommen daher eher vermehrt bei den spannenden Boni auf. Der 400 % Casino Bonus zum Beispiel spielt sich dann gleich viel besser, wenn man ihn durch virtuelle Realitäten wahrnehmen kann.

Als Nächstes steht ein großes Upgrade in Bezug auf die Steuerung (oder „Modifizierung“) Ihrer VR-Erfahrungen an, da der Schwerpunkt immer mehr auf der Gehirn-Computer-Schnittstelle liegen wird. Dank der Sensoren, die die elektrischen Signale unseres Gehirns aufzeichnen, werden wir die Technologie ganz einfach durch unsere Gedanken steuern können. Einfache Armbänder und Stirnbänder werden Controller mit eingebauten Sensoren ersetzen, die die Gehirn-Computer-Schnittstellen ergänzen. Auf diese Weise können die Ersteller von VR-Inhalten den emotionalen Zustand eines jeden Nutzers verfolgen – natürlich unter Einhaltung der GDPR. Da wir nur noch acht Jahre von diesem Moment entfernt sind, können wir nicht erwarten, dass diese Funktion perfekt ist. Dafür müssen wir noch ein wenig weiter in die Zukunft reisen.

Im Jahr 2030 wird die Menschheit die Kontroverse um 5G vergessen haben, denn dann werden wir tief in 6G eingetaucht sein. Dank 6G werden virtuelle Welten vergrößert und unglaublich detailliert, was, wie unsere Fachleute erklären, „durch das Aufkommen von 6G, das 100 Mal schneller als 5G ist und mit Terabytes pro Sekunde läuft“, möglich sein wird. Mit 6G werden unsere VR-Erlebnisse noch angenehmer sein.

Die virtuelle Realität der Zukunft wird uns spannende Fortschritte bringen, hoffentlich schon früher als erwartet.

 

2050 ist fotorealistisch und aufregend

Gerade als wir dachten, dass das VR-Erlebnis nicht mehr besser werden könnte, werden wir 2050 VR mit 16K-Headsets erleben, was 16-mal besser ist als das, was wir heute benutzen. Fotorealistische VR-Erlebnisse werden noch lebensechter und kaum noch von der Realität zu unterscheiden sein. Die Wälder werden mit Submillimeter-Präzision gerendert, sodass man Wassertropfen, Schäden an den Blättern und viele andere einzigartige Merkmale sehen kann. Die Gehirn-Computer-Schnittstellen, die wir im vorigen Absatz erwähnt haben, werden noch fortschrittlicher werden, und bis 2050 werden alle VR-Headsets diese Funktion enthalten.

VR-Erlebnisse werden Gehirnsignale nutzen, um Objekte zu steuern und mit anderen VR-Nutzern zu kommunizieren. Das ist besonders interessant in Bezug auf das VR-Training der Zukunft und fortschrittliche VR-Spiele. Sie können jedes Objekt in einem Spiel ganz einfach mit Ihren Gehirnsignalen manipulieren. Die Veröffentlichung der Unreal Engine 8 wird VR-Entwicklern völlig neue Möglichkeiten eröffnen, denn die virtuellen Welten werden deutlich größer und detaillierter sein als die von 2030. Neuronale Daten, die von Gehirn-Computer-Schnittstellen gesammelt werden, ermöglichen die Erschaffung realistischer Charaktere mit einer unendlichen Anzahl von Eigenschaften. Wenn man bedenkt, dass Metahuman, das 2020 entwickelt wurde, bereits ziemlich realistisch ist, wird dies die nächste Stufe sein. Trotzdem wird es noch Raum für Verbesserungen geben, denn die Bewegungen unserer Avatare werden in diesem Jahrzehnt voraussichtlich noch nicht zu 100 % flüssig sein.

Wir werden fotorealistische Welten erkunden, in denen man Museen, Geschäfte und Büros besuchen kann. Die Konversation der nicht spielbaren Charaktere (NPCs) wird einzigartig sein und auf einer fortgeschrittenen Version des Generative Pre-trained Transformer basieren. Auch die Audiowiedergabe wird sich stark verändern, um den Grad der Immersion zu erhöhen, der jetzt schon fast perfekt ist. Schallwellen werden von Objekten zurückgeworfen, wie sie es in der Realität tun, und der allgemeine Klang wird tiefgründig und komplex sein, mit einem natürlichen Gefühl. Laut Experten werden neben der haptischen Technologie auch Gerüche und Geschmäcker digitalisiert. Digitale Gerüche und Geschmäcker werden allmählich in virtuelle Umgebungen integriert und sind über Signale von Gehirn-Computer-Schnittstellen zugänglich.

Man wird der Lage sein, virtuellen Regen mit seinem genauen Klang, aber auch mit seinem Geruch und seiner Berührung zu erleben. Keine Frage – dafür braucht man einen haptischen Anzug, aber die Möglichkeit selbst ist beeindruckend. Haptische Anzüge ermöglichen es uns, Wärme, Kälte und sogar eine warme Sommerbrise zu spüren. Als letztes Element basiert die virtuelle Umgebung auf realen Orten, aber das wird schon vor 2050 möglich sein, dank der großen Fortschritte bei 3D-Scanning, GPS und KI.

 

2100 wird so futuristisch sein wie nur möglich

Wir bewegen uns weiter auf das Jahr 2100 zu, das aus heutiger Sicht ziemlich futuristisch aussieht. Um das Potenzial dessen, was auf die Menschheit zukommt, vollständig zu verstehen, sollten Sie aufgeschlossen sein. Was die VR der Zukunft angeht, so wird das Ende dieses Jahrhunderts extrem fotorealistisch sein, denn es wird vorausgesagt, dass fast jedes VR-Erlebnis fotorealistische Grafiken haben wird. Das liegt an der hohen menschlichen Intelligenz, die wir bis dahin erreicht haben werden.

Die Hardware wird immer leistungsfähiger und noch kleiner werden, so dass Supercomputer, die so groß sind wie ein durchschnittlicher Laptop, schon bald Realität sein werden. Aufgrund der hohen Grafikleistung wird es für manche schwer sein, die virtuelle von der realen Welt zu unterscheiden. Die Immersion wird dank einer großen Anzahl von Nanobots, die im Jahr 2100 zum Alltag gehören werden, ihren Höhepunkt erreichen. Diese Nanobots werden als Partikel mit begrenzter Funktionalität beschrieben, was bedeutet, dass sie den menschlichen Körper überhaupt nicht beeinträchtigen werden. Nanobots werden VR-Headsets und jede Art von Hardware ersetzen und so ein VR-Erlebnis schaffen, das kaum noch von der Realität zu unterscheiden ist. Die virtuelle Realität der Zukunft, insbesondere im Jahr 2100, wird uns einen Schritt näher an die Science-Fiction bringen.

Die Größe der virtuellen Welten, die wir erleben können, ist immens. Stellen Sie sich ganze Planeten vor, die Sie mit ein paar einfachen Befehlen von Ihrem Wohnzimmer aus erkunden können. Möglich wird dies durch eine Vielzahl von Verbesserungen in den Bereichen Internet, Speicherplatz und Cloud Computing. Die letzte Vorhersage ist, dass wir endlich in der Lage sein werden, tiefe, bedeutungsvolle Verbindungen mit NSCs zu entwickeln, denn es wird vorhergesagt, dass die KI auf das Niveau der „menschlichen“ Intelligenz steigen wird. Ob diese Verbindungen gesund sein werden oder nicht, werden wir sehen.

 

Eine spannende Zukunft liegt vor uns

Abschließend lässt sich sagen, dass die Zukunft, die vor uns liegt, voller unglaublicher Fortschritte ist. Wenn sich all diese Elemente bewahrheiten, wird die Menschheit ein ziemlich aufregendes Leben führen, zumindest im Bereich der VR. Riesige virtuelle Welten, fotorealistische Grafiken und Verbindungen mit NPCs sind nur ein kleiner Teil dessen, was uns bevorsteht. Wir werden abwarten müssen, um herauszufinden, ob diese Vorhersagen wahr werden. Aber wir müssen nicht allzu lange warten, denn in nur acht Jahren werden fantastische Dinge auf uns zukommen. In der Zwischenzeit lassen Sie uns diese – alles andere als langweilige – Reise einfach genießen.

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