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Wertvoll in vielerlei Hinsicht: Das sind die Vorteile hochwertiger Kosmetik

In jüngerer Vergangenheit hat sich der Skinimalism als neuer Make-Up-Trend herausgebildet. Dabei gilt es, sich durch die Verwendung von Kosmetik attraktiv und gepflegt zu fühlen, dabei aber so wenig wie möglich davon zu gebrauchen. Hierbei treten besonders die Produkte der „Clean Beauty“ in den Vordergrund – also jene Kosmetik, die nicht nur hochwertig ist, sondern auch nach nachhaltigen Gesichtspunkten produziert wurde.

Was sind die Merkmale hochwertiger Kosmetik?

Die Pflege der Gesichtshaut inklusive Augen und Lippen gehört vor allem für viele Damen zum täglichen Ritual. Die Auswahl der dafür verwendbaren Produkte ist noch nie größer gewesen als heute. doch nicht jedes im Handel erhältliche Produkt erreicht eine so hohe Qualität wie die Pflegeserie von Charlotte Tilbury. Wie also lässt sich hochwertige Kosmetik erkennen? Vor allem kann sie mit besten Inhaltsstoffen punkten. Das Verhältnis echter Wirkstoffe zu den ebenfalls beigemischten Füllstoffen ist bei diesen Präparaten besser als bei den im Handel ebenfalls erhältlichen Billigprodukten.  Dafür wird man Ingredienzen wie Silikone, Palmöl oder Aluminiumsalze in diesen Produkten vergeblich suchen. Auch Mikroplastik spielt in hochwertiger Kosmetik keine Rolle. Die Hersteller von Qualitätskosmetik haben also recht viele Gemeinsamkeiten mit Modelabels wie Max Mara.

Kosmetik für jeden Hauttyp

Jeder Mensch hat seine ganz eigene, individuelle Haut, die sich im Laufe des Lebens allerdings verändert. Neben dem natürlichen Alterungsprozess spielen hierbei auch Umwelteinflüsse, Stress und Ernährungsgewohnheiten eine wichtige Rolle. Da ist es naheliegend, dass man nicht alle Hauttypen mit einem Universalprodukt behandeln kann. die Hersteller von Qualitätskosmetik haben für jeden Mann und jede Frau das passende Produkt im Sortiment, um die Haut wirklich optimal pflegen zu können.

Innovation und Forschung finden bei Markenherstellern statt

Anders als Medikamente unterliegen kosmetische Produkte keinem Zulassungsverfahren. Dennoch gehen aus dem Inverkehrbringen von Kosmetik bestimmte Pflichten hervor, wie auch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit betont. Maßgeblich ist hierbei die Richtlinie 76/768/EWG der EU-Kosmetik-Verordnung. Inwiefern Präparate, die online bestellt und aus fernen Ländern importiert werden, die darin genannten Vorgaben erfüllen, ist ohne Laborausstattung schlicht nicht zu ermessen.

Bei Markenkosmetik kann man nicht nur sicher davon ausgehen, dass alle gesetzlichen Bestimmungen hundertprozentig eingehalten werden. Anders als die Hersteller von Billigkosmetik stecken die Produzenten auch einen Gutteil ihrer Einnahmen in Forschung und Entwicklung. Das bedeutet einerseits eine noch bessere Haut- beziehungsweise Körperpflege für die Anwenderinnen und Anwender. Andererseits wird dabei auch zunehmend Wert auf ethische Qualität gelegt. Qualitätskosmetik stellt heute keine Umwelt- oder Klimasünde mehr dar und kommt fast immer ohne Tierversuche aus.

Welche Siegel stehen für Kosmetik ohne Tierleid?

Nach wie vor lässt sich leider aus den reinen Kosten für Kosmetik nicht ableiten, ob es sich um Qualitätskosmetik handelt, die nachhaltig und tierversuchsfrei hergestellt wurde. Zwar sind kosmetische Tierversuche für den kosmetischen Bereich seit 2013 EU-weit verboten. Die noch vorhandenen Gesetzeslücken werden allerdings von einigen Branchenvertretern gerne ausgenutzt. Auch die Etikettierung ist teilweise bewusst so missverständlich gehalten, dass Konsumentinnen und Konsumenten nicht immer die Gewissheit haben, ob ein Produkt wirklich ohne Tierversuche hergestellt wurde. Bei Markenkosmetik kann man immerhin davon ausgehen, dass die Hersteller einen Ruf zu verlieren haben. Außerdem gibt es diverse Gütesiegel aus Produkten, die geprüft und unter kontrollierten Bedingungen ohne Tierversuche hergestellt werden. Zu nennen sind hier

  • das Leaping Bunny,
  • die Veganblume,
  • der Hase mit schützender Hand und
  • das Nature-Siegel.

Die Vielzahl der Labels erklärt sich vor allem dadurch, dass höchst unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. So wird die Veganblume logischerweise nur dann verliehen, wenn ein Produkt vollständig ohne tierische Inhaltsstoffe auskommt. Die Leaping-Bunny- beziehungsweise Nature-Zertifizierung hingegen können nur Produkte bekommen, die nicht in Ländern verkauft werden, die Tierversuche zulassen. China ist hierfür ein prominentes Beispiel.

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