Mittelstand in Bayern
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Digitale POS-Komplettlösung für Kleinstunternehmen

Mehr als nur ein digitales Kassensystem: Die Point-of-Sale-Komplettlösung MagentaBusiness POS bietet Features für kleine Unternehmen, die sich sonst nur Große leisten können.

Ob Audi oder BMW, Siemens oder Linde: In Bayern haben viele global tätige Großkonzerne aus unterschiedlichsten Branchen ihren Sitz. Doch das Rückgrat der bayerischen Wirtschaft bilden neben diesen international agierenden Industrieriesen auch zehntausende kleine und mittelständische Unternehmen – Einzelhändler, Hoteliers, Gastwirte, Bäcker, Metzger oder Frisöre. Sie stehen für fast 600.000 Unternehmen, über vier Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze und mehr als 190.000 Ausbildungsplätze. Ähnlich wie in Gesamtdeutschland liegt der Anteil mittelständischer Unternehmen an der bayrischen Wirtschaft bei 99,7 Prozent.

Mithilfe digitaler Prozesse fit für die Zukunft

Das Thema Digitalisierung steht derzeit vor allem für Einzelhändler mit Ladengeschäften in der Regel nicht an erster Stelle. Zum einen verfügen sie oft nicht über das nötige Personal und die finanziellen Mittel, den digitalen Wandel voranzutreiben. Zum anderen zögern viele Kleinstunternehmer mit dem Schritt Richtung digitale Transformation, weil sie sich fragen, ob digitale Prozesse für sie überhaupt sinnvoll sind. Schließlich hat ihr Geschäftsmodell bisher auch analog funktioniert.

Um diese kleinen Unternehmen für die Zukunft fit zu machen und ihnen einen konkreten Nutzen für ihr Alltagsgeschäft zu bieten, vertreibt die Deutsche Telekom eine vom Berliner Startup enfore entwickelte digitale Point-of-Sale-Komplettlösung: MagentaBusiness POS.Das Herzstück von MagentaBusiness POS ist der enforeDasher, ein Point of Sale/Service-Terminal mit integriertem Kassensystem, das auch alle Vorschriften zu Lagerung von und Zugriff auf Daten einhält. Doch die digitale Kasse ist letztlich nur das Tor, durch das Händler Zugang zu einer cloudbasierten Plattform mit kostenfreien Software-Modulen erhalten.

Von der Warenwirtschaft bis zur Kundenbindung

Der digitale Werkzeugkasten unterstützt lokale Geschäfte bei allen Arbeitsschritten – von der Warenwirtschaft über die Abrechnung bis hin zur Kundenbindung. Restaurants können darüber beispielsweise Tischreservierungen online per OpenTable entgegennehmen, und Einzelhändler ein Warenwirtschaftssystem mit angeschlossenem Online-Shop anbinden, welches Material automatisch nachbestellt, bevor es zur Neige geht. Oder eine Marketingsoftware wie ein CRM-System, das Stammkunden erkennt, automatisch individuelle Rabatte berechnet und diese direkt an der Kasse anbietet. Auf diese Weise soll MagentaBusiness POS Mitarbeiter entlasten, ihre Effizienz steigern und Kunden bessere Services bieten.

Damit Nutzer das volle Potenzial der Lösung ausschöpfen können, bringt die Telekom sich zum einen mit der Netzanbindung in die Partnerschaft ein, stellt den Service und Support durch POS-Spezialisten sicher, und vertreibt das Ganze als Komplettlösung als weltweit erstes Unternehmen im Rahmen der Kooperation mit enfore in ausgewählten Telekom-Shops und dem Direktvertrieb.

„Jedes Unternehmen kann von der Digitalisierung profitieren, egal welcher Branche und Größe“, sagt Thomas Spreitzer, verantwortlich für Vertrieb Kleine und Mittlere Unternehmen, Partnervertrieb und Marketing bei der Telekom Deutschland. „Denn auch Frisöre haben eine Kasse, bestellen regelmäßig Waren, müssen eine vorbereitende Buchhaltung machen oder betreiben eine Website. Der Markt braucht dringend Digitalisierungslösungen, die besonders auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten sind“, so Spreitzer weiter. „Mit MagentaBusiness POS erfüllen wir genau dieses Bedürfnis kleiner Unternehmen in den Branchen Gastronomie, Einzelhandel und im Dienstleistungssektor.“

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