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Innenministerium rechnet nicht mit fristgerechter Einführung von NIS2

Das Bundesministerium des Innern (BMI) rechnet nicht mit einer fristgerechten Einführung der NIS2-Richtlinie für mehr Sicherheit im Netz. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) hervor.

Wann die NIS2-Richtlinie kommt, die für den 17. Oktober 2024 geplant war, ist offenbar völlig unklar. In der Antwort des Innenministeriums heißt es lediglich, dass bei einem zügigen parlamentarischen Verfahren ein Inkrafttreten des Gesetzes im ersten Quartal 2025 möglich sei.

Während die Verzögerung für einige Unternehmen heikel ist, da sie zu Verunsicherung führt, bietet sie für Unternehmen, die in Sachen Cybersicherheit noch Nachholbedarf haben, auch die Chance, sich noch vor der Einführung der neuen Richtlinie neues Wissen anzueignen. Da Cyberangriffe zu den größten Existenzbedrohungen für kleine und mittlere Unternehmen gehören, bietet die Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand – passend zum europäischen Monat der Cybersicherheit – bereits jetzt kostenlose Workshops zur Prävention und Reaktion auf Cyberangriffe an.

 

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